„Die gewonnenen Ergebnisse generieren nun in Folgeprojekten echte Mehrwerte für unsere Kunden.“

Bei der Entwicklung von innovativen Lösungen für die Automatisierungstechnik und Industrie 4.0 reicht es nicht aus, Experte auf dem eigenen Gebiet zu sein. Auch die Abläufe und Prozesse der Kunden aus zahlreichen Branchen und Gebieten müssen verstanden und berücksichtigt werden. Hierfür ist oftmals tiefgehendes Experten-Wissen über Besonderheiten der Produktion in der jeweiligen Branche notwendig. Dieses Wissen kann nicht immer In-House abgebildet werden und bedarf externe Beratung. Insbesondere im Bereich der Materialauswahl und -Bearbeitung zur Weiterentwicklung des aktuellen Produktportfolios wurden auf der ensunPlattform erste Pilotprojekte eingestellt.

„Industrie 4.0 lebt von der digitalen Vernetzung unterschiedlicher Systeme, die eigenständig bereits sehr effizient arbeiten. Doch erst durch das Zusammenspiel dieser Systeme werden echte Mehrwerte und Wettbewerbsvorteile für die industriellen Produktion geschaffen. Genau diese Vernetzung findet auf der ensun-Plattform statt. Systeme, in diesem Fall Unternehmen erhalten über eine Schnittstelle, die Plattform, Zugang zu Expertenwissen, um Projekte effizienter und erfolgreicher abschließen zu können. Im Endeffekt können hieraus neue Kooperationen, Geschäftsbeziehungen und Innovationen entstehen.“ (Prof. Dr. Bernd Buxbaum, Konzerngeschäftsführer ifm group & Geschäftsführer pmd).

Durch das stetig wachsende Netzwerk an Lösungsanbietern auf der ensunPlattform konnten schnell Experten identifiziert werden, die konkrete Lösungsansätze für die eingestellten Projekte liefern konnten. „Mithilfe des Technologiescoutings der ensun-Plattform haben wir Zugang zu Experten erhalten, die uns in unserem Projekt schnell und effizient mit fundiertem chemischem Fachwissen unterstützen konnten. Die gewonnenen Ergebnisse generieren nun in Folgeprojekten echte Mehrwerte für unsere Kunden.“ – Robin Skade, Abteilungsleiter Produktmanagement Analysesensorik, ifm group Auch nach Abschluss der eingestellten Projekte wird die Zusammenarbeit mit den Experten fortgeführt.

„Über eine Projektanfrage auf der ensunPlattform konnten wir Kontakt zu einem jungen Unternehmen herstellen, dessen Lösung nun intern als möglicher Ansatz für unser Projekt getestet wird. Ich gehe davon aus, dass sich aus dem gemeinsamen Projekt in Zukunft eine engere Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ergeben wird.“ (Stefan Kreis, Abteilungsleiter Technisches Management Füllstandssensorik, ifm group)